Praxis für Psychotherapie

In jeder Krise steckt eine Chance der Veränderung!

 

In der Beratung, Therapie oder in Seminaren werden Klienten/Kunden von uns gehört und ihre verschiedenen Bedürfnisse und Sichtweisen, sowie ihre Lösungsversuche gesehen. Jeder, der sich hilfesuchend an uns wendet, der unterstützt werden möchte, hat ein Anrecht darauf, von uns optimal, seinen Wünschen entsprechend, mit Wertschätzung, Empathie und Verständnis behandelt zu werden. Er hat ein Anrecht auf unsere langjährigen Erfahrungen und auf unser Fachwissen und unsere Fachkompetenz.

 

Das Ziel in der beratenden und therapeutischen Arbeit besteht für uns darin, mit den Klienten einen Kontext zu schaffen:

·     in dem der Klient entscheidet, was ihm nützt

·     in dem sich der Klient als eigene Experten

    fühlen darf

·     in dem der Klient ernst genommen wird

·      in dem wir uns auf eine „Reise“ nach den Potenzialen, Fähigkeiten und Ressourcen des Klienten begeben

·     der Raum für den Beziehungsaufbau - Rapport, Joining lässt

·     wo Vertrautheit und Beziehung zwischen Klient und Therapeut eine wichtige Basis ist

·     der zur Veränderung einlädt und diese ermöglicht

·     in dem Ängste, Sorgen, Geheimnisse und erlebte Verletzungen, Traumata angesprochen und bearbeitet werden dürfen

·     der Entwicklungsschritte begünstigt

·     der Perspektivenwechsel, Blickwinkelwechsel ermöglicht

·     der die Autonomie und den Selbstwert jeder einzelnen Person, jedes Familienmitglieds, Gruppenmitglieds stärkt

 

 

 

·     um die eigene Rolle im System zu erkennen, zu verstehen

·     um den eigenen Platz im System anzuerkennen, um ihn zu finden oder ihn bewusst einzunehmen

·     der die Kommunikation und den Austausch verbessert

·    in dem schädigende Beziehungsmuster erkannt und verändert werden

·   in dem neue Erfahrungen gemacht werden dürfen

 

 Unsere Grundhaltung und Einstellung zum Menschen spiegelt sich vor allem in den Grundsätzen von Virginia Satir wieder. Das Anliegen von Virginia Satir war dem Menschen seine Möglichkeiten und Grundpotenziale aufzuzeigen.

 

Ihre Grundhaltung drückte sie in folgenden fünf Freiheiten aus:

  • Die Freiheit zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist, anstatt was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.
  • Die Freiheit auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke, und nicht das, was von mir erwartet wird.
  • Die Freiheit zu meinen Gefühlen zu stehen, und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
  • Die Freiheit um das zu bitten, was ich brauche, anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.
  • Die Freiheit in eigener Verantwortung Risiken einzugehen, anstatt immer nur auf Nummer sicher zu gehen und nichts Neues zu wagen.

Probleme sind verkleidete Möglichkeiten!