Kinder- und Jugendtherapie


 

Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren. 

(Maria Montessori)

 

 


 

Schicksalsschläge und die unterschiedlichsten Probleme (z.B. Todes- oder Unglücksfälle, Trennung, Schulprobleme, Ängste etc. ) können Eltern und Kinder völlig aus der ursprünglich geplanten Lebensbahn werfen und neue Lebensentwürfe nötig machen.

Im Gegensatz zu Erwachsenen können sich Kinder häufig nicht aus eigener Kraft aus belastenden Situationen befreien oder die Umstände begreifen. Kinder und Jugendliche drücken ihre Probleme, die sie beschäftigen, über unterschiedlichste Verhaltensweisen aus und entwickeln entsprechende Symptome, die sie in ihrer altersangemessenen Persönlichkeitsentwicklung behindern können. Die Symptome der Kinder beeinflussen wiederum die Befindlichkeit der Eltern und deren Erziehungsverhalten.

 

Ein Problem ist ein Problem: die Person ist nicht das Problem!

 

 

Mit Hilfe therapeutischer Begleitung können Kinder und Eltern neue Wege finden und wünschenswerte Veränderungen erreichen. Hinderliche Verhaltensmuster können verändert und neue Handlungsmöglichkeiten entdeckt werden.

 

Vor allem in der Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen ist unsere Kreativität als Therapeuten eine wichtige Basis für den Therapieerfolg. Voraussetzung hierfür ist unser breites Methodenrepertoire/therapeutisch kreatives Handwerkszeug, um die Ressourcen der Kinder- und Jugendlichen anzusprechen und aktiv in die Therapie einzubinden.

Mit Kindern und Jugendlichen begeben wir uns also auf Schatzsuche:

 

denn die Schätze lauern überall

Kinder werden wieder zu Experten für sich selbst.

 

Die Eltern hingegen dürfen sich mit mir auf eine Reise des „Findens“ begeben:

 

sie werden zu Schatzfindern und können somit die Erfahrung von Selbstwirksamkeit neu erleben.

 

Aus den Problemsituationen, die viele Kräfte binden, können sich wieder

Zuversicht, Glaube an die eigenen Kräfte entwickeln, 

und dies kann zu einem

MEHR an Handlungsmöglichkeiten führen.

 



 

"Ein Problem ist ein Problem: die Person ist nicht das Problem!"